Die 3.a Klasse besuchte das Literaturfestival für junges Publikum mit zwei Lesungen, sowie die Mitmach- und Buch-Ausstellung.
Bei Bookolino hat uns Herr Gutzschhahn eine Geschichte vorgelesen. Die Geschichte hieß „Dunkel war´s, der Mond schien helle“. Als letztes hat er uns ein lustiges Schimpfwörter-ABC vorgelesen. Es hat mir sehr gefallen. (Christer)
Ich habe bei Bookolino viele schöne Bücher gelesen. Wir haben einen Haarreifen bekommen. Man konnte Bücher lesen und kaufen. Mir hat es sehr gefallen. (Franziska)
Bei Bookolino hat uns zuerst Uwe-Michael Gutzschhahn eine Geschichte und dann noch Witze und Gedichte vorgelesen. Wir waren in einer Bücherausstellung. Ich habe mir ein Gedichte-Buch ausgesucht. Wir haben fast alle ein Buch gekauft. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen. (Julia)
Wir sind mit dem Bus zu Bookolino gefahren und gingen hinein. Dort durften wir uns einen Platz suchen. Dann hat uns ein Mann eine Geschichte vorgelesen. Danach gingen wir rauf und durften Bücher anschauen. Am Ende sind wir mit dem Bus zurück in die Schule gefahren. Es hat mir gefallen. (Lukas)
Bookolino ist ein Haus, in dem Autoren und Autorinnen ihre Bücher vorstellen. Heute hat uns Heinz Janisch zwei Bücher vorgelesen. In einem Buch hat es sich um einen Detektiv gehandelt und um seinen Hund. In einem anderen Buch hat es sich um einen Bauernjungen gehandelt. Ich mag das Detektiv-Buch gerne haben. Es hat mir sehr gut gefallen. (Mia-Sophie)
Unser Lehrer hat Heinz geheißen. Er hat uns eine Geschichte vorgelesen. Dann kam auch noch eine andere Klasse. Der Heinz war berühmt. Er hat uns viele Gedichte vorgelesen. Dann gab es einige Bücher zu kaufen. Er hat drei verschiedene Bücher vorgelesen. (Ella Mavie)
Wir waren heute das zweite Mal bei Bookolino. Heute waren wir kürzer als das letzte Mal dort. Es hat wieder viel Spaß gemacht. Heinz Janisch war bei uns. Seine Geschichten waren richtig cool. Wir konnten uns auch noch ein Buch kaufen. Danach sind wir wieder in die Schule gefahren. Der Ausflug hat sicher allen gefallen. (Lilli)
Heute haben wir einen Ausflug ins Bookolino gemacht. Heinz Janisch hat uns zwei Geschichten vorgelesen. Die Geschichten haben „Die Stadt voller Rätsel“ und „Ich war ein unruhiger Kopf“ geheißen. Vor den Geschichten waren wir in einer Buchausstellung. Dort hat man sich viele Bücher kaufen können. Heinz Janisch ist 64 Jahre alt. Er hat auch Kinder. Mir hat es sehr gut gefallen. (Valentina)
Ich habe mir zuerst ein Buch gekauft. Wir waren bei einer Vorlesung. Es ging um sieben Diebstähle. Es ging auch um einen berühmten Schriftsteller. Die Buchnamen habe ich leider vergessen. Aber das Buch mit den Diebstählen geht durch ganz Graz. In dem anderen Buch ist die ganze Zeit ein Schmetterling aufgetaucht. Das Buch, das ich mir gekauft habe, heißt „Sepia und das Erwachen der Tintenmagie“. Es hat mir gut gefallen. (Lucia)
Wir waren bei Bookolino. Meine Klasse war auch da. Wir lernten einen Schriftsteller kennen. Zum Glück hatten wir Glück mit dem Bus. Wir bekamen zwei Geschichten vorgelesen. Davor war eine Buchausstellung und ich habe ein Buch gekauft. Das Buch hieß „Wie wir Menschen die Welt eroberten“. Ich glaube, dass ich mehr lesen werde. (Moritz)
Bei „Ich war ein unruhiger Kopf“ gab es einen jungen Buben. Der Bub hatte gern Geschichten und Bücher. Er war in eine Frau verliebt. Am Schluss hat er sie geheiratet. Dann ist er mit den Kühen den Bach hinunter geschwommen. Bei der Geschichte „Die Stadt voller Rätsel“ war ein Herr mit seinem Hund und es sind 7 Dinge verschwunden. Es war ein neuer Fall für die zwei. Es hat mir sehr gut gefallen. (Luisa)
Heute waren wir zum zweiten Mal bei Bookolino. Ein Autor namens Heinz Janisch hat uns aus seinen Büchern vorgelesen. Es hat mir sehr gut gefallen. (Felix)
Heute waren wir bei Bookolino. Dort ist ein Mann namens Heinz Janisch und hat uns zwei Bücher erzählt. Diese Bücher haben so geheißen: „Die Stadt voller Rätsel“ und „Ich war ein unruhiger Kopf“. Er hat uns alles erzählt von den Büchern. Heinz Janisch schreibt viele Kinderbücher. Wir waren in einer großen Halle. Heinz Janisch hat ein Mikrofon gehalten, damit wir ihn verstehen konnten. (Jakob)