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Heute hatten wir eine Altstadtführung. Wir fingen beim Erzherzog-Johann-Brunnen am Hauptplatz an. Da waren vier Frauen zu sehen, die die vier Flüsse repräsentieren: Mur, Enns, Sann und Drau. Danach gingen wir in die Davidgasse; dort roch es nach Abfall. Nun waren wir beim kleinen Elefanten an einer Mauer. Das gehörte früher zum Hotel „Zum schwarzen Elefanten“.  Anna

Zuerst waren wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen. Unsere Vermittlerin hieß Marlies. In der Davidgasse stank es. Früher entleerten die Menschen dort ihre Nachttöpfe. Ein paar Meter weiter war eine rote Laterne, die älteste in Graz. Joachim 

Zuerst waren wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen. Unsere Vermittlerin hieß Marlies Linhart-Miyata. Danach gingen wir in die Davidgasse. Sie stank extrem. Im Mittelalter schütteten die Bewohner der Stadt Graz ihren Stuhlgang einfach aus dem Fenster. Kurz darauf hörten wir die Geschichte vom Hotel „Zum schwarzen Elefanten“. Er war hier in Graz und man konnte ihn bei Bezahlung besuchen. Danach widmeten wir uns dem Rathaus. Es war ein schönes Gebäude. Wir waren auch im Landhaushof. Kurz darauf erzählte uns die Frau etwas über den Schlossberg. Dann waren wir bei der berühmten Doppelwendeltreppe bei der Grazer Burg und auch bei der Feuergasse. Der Grazer Dom war sehr schön. Alles war sehr interessant. Felix I. 

Die Vermittlerin hieß Marlies. Am Erzherzog-Johann-Brunnen standen vier Statuen und die vier Flüsse. Am Rathaus waren auch vier Statuen, die restlichen wurden runter geworfen, weil dort renoviert wurde. Ich erfuhr, dass die Steiermark früher viel größer war. Dann kam ich in die Davidgasse. Sie stank sehr und danach zeigte uns die Vermittlerin eine alte Laterne. Wir waren am Franziskanerplatz. Dort waren ein Kloster und eine Kirche. Die Frau erzählte uns die Geschichte von einem Elefanten. Wir sahen eine Feuergässchen. Beim Landhaus sahen wir den Faun. In der Burg waren berühmte Steirer zu sehen und wir gingen auf die Doppelwendeltreppe. Im Dom sahen wir ein Bild von Friedrich III. Danach kam das Glockenspiel und zum Schluss sahen wir den Türken. David

Am 9.4.2024 waren wir in der Grazer Altstadt. Unsere Führung begann am Hauptplatz, genauer gesagt am Erzherzog-Johann-Brunnen. Übrigens: Die vier Frauen um den Erzherzog herum symbolisieren die vier Flüsse, die sich vor dem ersten Weltkrieg durch Österreich zogen: Mur, Sann, Drau und Enns. Als unsere Vermittlerin ankam, erzählte sie uns das. Danach wandten wir uns dem Rathaus zu. Als wir dort fertig waren, gingen wir durch die „saubere“ Davidgasse. Sie stank bis zum Himmel! Anschließend waren wir am Franziskanerplatz: im Kloster, beim schwarzen Elefanten und beim Feuergässchen. Danach beim Faun im Landhaushof, bei der Grazer Burg, beim Glockenspiel und zum Schluss beim Türken. Am Ende haben wir uns noch ein Eis gekauft. Mir gefiel es sehr gut. Simon

Am 9.4.2024 machten ich und der Rest der 4. Klasse einen Ausflug nach Graz. Als wir ankamen, trafen wir unsere Vermittlerin Marlies Linhart-Miyata. Zuerst erzählte sie uns etwas über den Erzherzog-Johann-Brunnen (unter dem angeblich ein Pestgrab war), danach widmeten wir uns dem Rathaus. Von den vielen Statuen, von denen einige einfach runter auf den Hauptplatz geworfen wurden, waren am Ende nur mehr vier übrig: ein Schmied für die Handwerker, eine Figur für die Kunst, eine für die Wissenschaft und eine für den Handel. Danach gingen wir in die Davidgasse, „die appetitlichste Gasse“ in Graz. Es gefiel mir sehr gut. Christoph

Am 9.4.2024 machte die 4. Klasse der Volksschule Stattegg einen Ausflug nach (Alt-) Graz. Die Gruppe traf sich beim Erzherzog-Johann-Brunnen mit der Vermittlerin Marlies Linhart-Miyata. Sie erzählte einiges über den Brunnen und über das Rathaus. Sie meinte: „Das Rathaus schaut ein bisschen wie eine Kirche aus.“ „Warum?“, fragten wir. „Weil die Kuppeln, Fenster und Tore so besonders wie bei einer Kirche sind“, meinte Frau Linhart-Miyata. Gleich darauf gingen wir in die Davidgasse. Dort stank es sehr. Früher warf man Urin und Kot einfach aus dem Fenster. Wir waren noch bei der Grazer Burg und der Doppelwendeltreppe. Sie wurde auch Busserltreppe genannt: Wenn sich ein Pärchen getroffen hat bei der Treppe, haben sie sich geküsst. Wir haben von vieles anderes gesehen, aber es wäre zu viel zum Aufschreiben. Mir gefiel es sehr gut. Johanna

Zuerst waren wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen. Danach gingen wir zum Rathaus. Dort gab es früher viele Figuren, die aber runtergeschupft wurden. Jetzt standen da vier Figuren. Danach gingen wir durch die Davidgasse, die fast gar nicht gestunken kann. Wir waren auch bei der Doppelwendeltreppe und im Grazer Dom und schauten das Landplagenbild an. Jonathan

Am Grazer Hauptplatz steht der Erzherzog-Johann-Brunnen. Unsere Vermittlerin hieß Marlies Linhart-Miyata. Wir gingen zum Rathaus und in die Davidgasse. Dort stank es nach Urin. Danach um Franziskanerplatz. Jetzt ist mein Bericht fertig. Felix B.

Die Vermittlerin hieß Marlies. Zuerst waren wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen und beim Rathaus. Es wurden einige Figuren beim Rathaus runtergeschmissen, weil man renovieren musste. Danach gingen wir in die Davidgasse. Dort wurde früher hingepinkelt. Und wenn es regnete, sammelte sich dort alles. Im Landhaus waren wir auch: Im Hof stand der „Faun mit Weitblick“. Das Tollste war die Doppelwendeltreppe. Anschließend waren wir im Grazer Dom und bei einem Glockenspiel. Zuletzt sahen wir den Türken, der aus dem Haus schaute. Es war cool und lustig. Paul

Unsere Führerin hieß Marlies Linhart-Miyata. Zuerst waren wir am Hauptplatz beim Erzherzog-Johann-Brunnen. Die Flussnamen auf den Steinen dort hießen Mur, Enns, Sann und Drau. Sie erzählte uns einiges über das Rathaus. Die vier Figuren stellten Schmied, Wissenschaftlerin, Künstler und Händler dar. Danach kamen wir zum tiefsten Punkt in Graz, dem Franziskanerplatz. Da sahen wir einen kleinen Elefanten, der zum Hotel „Zum schwarzen Elefanten“ gehörte. Die Vermittlerin hat drei Kinder mit 6, 9 und 12 Jahren und einen Japaner als Mann. Danach waren wir im Landhaushof. Dort sahen wir einen Sann. Wir gingen auch zur Doppelwendeltreppe und danach zum Glockenspiel. Zum Schluss aßen wir alle ein Eis. Marie

Am 9. April 2024 hatten wir eine Altstadtführung. Unsere Vermittlerin hieß Marlies. Zuerst waren wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen. In der Mitte stand der Erzherzog und rundherum standen vier Frauen und darunter die Namen von den Flüssen, die vor dem ersten Weltkrieg zur Steiermark gehörten: Mur, Enns, Drau und Sann. Danach gingen wir zum Rathaus. Es ist ein sehr schönes Haus. Es gab vier Figuren. Eigentlich gab es mehrere, doch sie wurden zerstört. Nun gingen wir durch die Davidgasse. Dort erzählte uns Marlies über das Mittelalter. Wir sahen eine Laterne, die schon 300 Jahre da war. Am Franziskanerplatz waren wir am tiefsten Punkt von Graz. Marlies zeigte uns eine Elefantenstatue. Wir gingen zur Grazer Burg und schauten die Burghöfe an. Im zweiten Burghof waren viele Statuen mit Köpfen von berühmten Steirern. Später waren wir bei der Doppelwendeltreppe. Marlies zeigte uns auch den Dom. Er war sehr schön. Wir hörten uns die drei Glockenmelodien am Glockenspielplatz an und am Schluss krähte noch der Hahn. Mir gefiel es sehr gut. Isabella

Wir fuhren in der Früh mit dem Bus in die Stadt. Am Hauptplatz wartete unsere Vermittlerin Marlies. Gleich darauf startete die Führung beim Erzherzog-Johann-Brunnen. Darauf waren vier Frauen aus Stein, die die vier Flüsse Mur, Enns, Sann und Drau darstellen. Danach gingen wir in die Davidgasse. Leider war die Wand in dieser Gasse voll mit Graffiti. Gleich danach standen wir am Franziskanerplatz. Marlies erklärte uns, dass es früher sehr gestunken hat, weil dort der Müll vom Regen angespült wurde. Wir spielten ein lustiges Spiel und mussten einen Elefanten finden. Kurze Zeit später fanden wir ihn. Danach ging es zum Landhaushof. Dort waren ein Brunnen und eine Faun-Figur. Es war dort sehr schön. In der Grazer Burg gingen wir auf die Doppelwendeltreppe. Ich zählte die Stufen, es waren 48. Schnell ging es zum Dom, dort sahen wir das Landplagenbild. Die Plagen waren die Heuschrecken, der Krieg und die Pest. Wir liefen schnell zum Glockenspiel, wo zwei Steirerpuppen zur Musik tanzten. Am Ende krähte der goldene Hahn. Den Türken, der aus dem Fenster schaut, haben wir auch gesehen. Am Schluss aßen wir ein Eis. Es gefiel mir sehr gut. Franziska

Wir waren in Graz und hatten eine Stadtführung. Zuerst waren wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen. Dort stand an jeder Ecke ein Flussname: Mur, Drau, Enns und Sann. Eigentlich ist die Sann in Slowenien und die Drau in Kärnten. Danach waren wir beim Rathaus. Die Vermittlerin sagte uns, dass viele das Rathaus mit einer Kirche verwechseln wegen den Türmchen und Fahnen und vor allem wegen den bunten Fenstern. Es gab auch in der Mitte vier Figuren: Der erste war Schmied, der zweite Künstler, der dritte Wissenschaftler und er vierte Händler. Danach gingen wir durch die Davidgasse. Dort ging es um das Mittelalter, aber darüber will ich nichts erzählen, denn das war so ekelig. Wir gingen ins Franziskanerkloster. Aber wenn man in das Kloster geht, darf man nicht verheiratet sein. Das finde ich schade. Jetzt will ich euch was über das Feuergässchen erzählen: Wir sahen dieses kleine Gässchen mitten in einer Pizzeria. Dort war auch ein kleiner Elefant, der zum Hotel „Zum schwarzen Elefanten“ gehörte. Früher wurde der Elefant immer für Geld herumgeführt und mit dem Geld wurde Futter gekauft. Am meisten Spaß machte mir die Doppelwendeltreppe. Friedrich III hat sie gebaut. ER wollte auch, dass alle wissen, dass er den Grazer Dom bauen ließ. Also hat er ein riesiges Bild von sich auf die Wand gemalt. Jetzt kommen wir zum Glockenspiel. Dort hat ein steirisches Paar getanzt. Mir gefiel es sehr gut. Lisa

Am 9.4.2024 hatten wir in Graz eine Altstadtführung. Marlies Linhart-Miyata, die mit einem Japaner verheiratet ist, führte uns herum. Wir fingen beim Rathaus an. Das ist ein sehr schönes Haus mit 4 Figuren. Eigentlich waren es mehr, aber die anderen Figuren wurden zerstört. Als nächstes machten wir beim Erzherzog-Johann-Brunnen weiter. In der Mitte steht der Erzherzog und daneben die vier Frauen, die die wichtigsten Flüsse des alten Graz (Steiermark) darstellen: Mur, Sann, Enns und Drau. Als wir am Hauptplatz fertig waren, machten wir eine Zeitreise ins Mittelalter. Dort stank es. Wir sahen in der Davidgasse auch eine 300 Jahre alte Laterne. Danach gingen wir zum Franziskanerplatz. Dort sahen wir eine Kirche. Früher sagten die Menschen zu dem Platz Hölle, weil der ganze Müll dorthin gespült wurde. Anschließend entdeckten wir einen Elefanten aus Stein. Die Geschichte lautete so, dass Männer einen Elefanten gefangen hatten und ihn fast der ganzen Welt zeigten. Gleich daneben war ein Feuergässchen. Dort stellten sich Menschen hinein, die ein Feuer löschen mussten. Etwas später machten wir bei der Burg eine Pause. Dort standen im zweiten Burghof Figuren von den wichtigsten Menschen in der Steiermark. Nach der Pause liefen wir über eine Doppelwendeltreppe. Gleich danach gingen wir in den Dom. Dort gab es auch ein Landplagenbild. Das war sehr interessant. Zum Schluss beobachteten wir das Glockenspiel. Die Altstadtführung hat mir sehr gefallen. Annika