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Stadtführung in Graz

Die Stadtführerin zeigte uns die Doppelwendeltreppe. Die Treppen trafen sich immer wieder. Ganz oben war es sehr eng muss ich zugeben. Wir machten Fotos und es war super. Die Davidgasse mag ich gar nicht, denn sie stinkt und der, der zu faul war aufs Klo zu gehen, hat auf die Straße gemacht. Ich stieg in ein Lulu: iiii…eklig…baaa… Die Davidgasse ist nicht die beste Gasse in Graz.

     Stefanie Pusnik

Wir waren bei der Doppelwendeltreppe und Marlies hat uns viel über die Altstadt erzählt. Die Doppelwendeltreppe wurde von Kaiser Maximilian I erbaut. Die Treppe hat ca. 49 Stufen. Eigentlich sind es ja – wie der Name schon sagt – zwei Treppen nebeneinander. Wenn ein Kind die Wendeltreppe rechts hinauf geht und das andere Kind links auf der anderen Treppe geht, dann treffen sie sich manchmal. Das war ziemlich lustig und diese Treppe gefiel mir am besten.  Am Landplagenbild sahen wir die 3 Plagen: die Heuschrecken, den Krieg und die Pest. Das Bild verbarg sich hinter einer Brücke. Diese wurde abgerissen und da kam das Bild zum Vorschein.

     Johanna Jantscher

Am Ende der Altstadtführung sahen wir das Glockenspiel am Glockenspielplatz. Wir mussten drei Minuten warten. Am Beginn kam eine Melodie, danach öffneten sich die Klappen und es kam ein steirisches Paar heraus. Die beiden drehten sich 7,5 Minuten lang mit kurzen Pausen.

     Luis Schantl

Am 16. März 2022 fuhren wir mit dem Bus und der Straßenbahn nach Graz. Genau genommen zum Hauptplatz. Dort trafen wir Marlies, eine Fremdenführerin, bei der wir eine Altstadtführung hatten. Nach einiger Zeit kamen wir bei einem Gasthaus an. Auf einer aus der Wand herausstehenden Plattform stand ein kleiner steinerner Elefant. „Vor vielen Jahren hat man in Afrika einen Elefanten gefangen und auf einem Schiff nach Graz gebracht. Dort zahlten die Leute dafür, den Elefanten bewundern zu können. Der Elefant lebte aber nicht auf der Straße, nein. Er wohnte in einem Hotel. In diesem Hotel gab es nämlich einen großen Pferdestall, in dem man ihn untergebracht hatte“, erzählte Marlies. Mir gefiel die Führung sehr gut.

     Lilo Kraxner

Um 8 Uhr fuhren wir mit dem Bus zum Andritzer Hauptplatz. Dort stiegen wir direkt um in die Bim und fuhren zum Grazer Hauptplatz. Dort begrüßte uns eine nette Frau und zeigte uns das Rathaus. Darauf waren 4 Statuen, die für etwas stehen: das Gewerbe, die Kunst, die Wissenschaft und den Handel. Im Rathaus arbeitet auch die Bürgermeisterin von Graz, Elke Kahr. Danach zeigte uns die Führerin den Hauptplatz mit den besonderen Häusern und den Erzherzog Johann Brunnen. Daneben standen viele Kebab, Hot dog und Burgerbuden. Am besten hat es mir in der stinkenden Davidgasse gefallen.

     Julian Willberger

Wir gingen mit Marlies zum Glockenspielplatz und mussten einige Minuten warten. Dann ging es los und ein Steirerpaar kam raus und sie tanzten. Sie drehten sich im Kreis und die Frau hielt ein Taschentuch und der Mann ein Weinglas in der Hand. Am Ende schrie der Hahn wie ein Weltmeister, aber wir hörten ihn leider nicht. Am besten gefiel es mir bei der Stadtführung in der Davidgasse.

     Maximilian Köfler

Am 16. März 2022 machten wir eine Führung durch Graz. Ich erzähle euch jetzt etwas über den Grazer Dom. Im Dom befindet sich an der Decke ein Bild von Kaiser Friedrich II, der dort viele Messen lesen ließ. Im Grazer Dom befinden sich außerdem zwei Kisten aus Eichenholz verziert mit Elfenbein, in denen sich Knochen von Heiligen befinden. Diese sind allerdings nicht gesichert, weil sie niemand stehlen könnte. Erstens, weil sie viel zu schwer sind und zweitens sind sie so teuer, dass sie niemand bezahlen könnte. Mir hat es im Dom sehr gut gefallen.

     Sophie Sutschitsch

Am Ende der Stadtführung waren wir beim Glockenspiel und es war echt schön. Zuerst öffneten sich zwei Fenster und ein Steirerpaar kam drehend heraus. Marlies erzählte uns, dass der Mann einen Bierkrug und die Frau ein Taschentuch in der Hand hielt. An der Spitze des Daches saß ein goldener Hahn, der krähte und mit den Flügeln schlug. Es war sehr schön. Am besten gefiel mir die Doppelwendeltreppe, die auch „Busserlstiege“ genannt wird.

     Lina Brehmer

Das Landplagenbild ist ca. 500 Jahre alt. Die erste Plage waren die Heuschrecken, die zweite der Krieg und die dritte Plage war die Pest. Am besten gefiel es mir im Dom.

     Thimo Zernig

Unsere Stadtführerin Marlies Linhart-Miyata zeigte uns die Innenstadt. Der Hauptplatz hat mich besonders angesprochen. Der Erzherzog Johann Brunnen passte meiner Meinung nach sehr gut in die Mitte des Platzes. Spannend war es auch, dass es nur noch vier Statuen am Rathaus gab und dass die anderen Statuen einfach aus ihren Mulden geworfen wurden. Die Häuser rund um den Hauptplatz waren alle aus unterschiedlichen Zeiten und hatten alle eine andere Farbe. Ein rotes und ein blaues Haus wurden zusammengesetzt und es hatte deshalb zwei Dächer. Am besten gefiel mir in Graz die Doppelwendeltreppe.

     Lara Hassler

Die Doppelwendeltreppe wurde von Maximilian I erfunden. Sie wurde auch „Busserltreppe“ genannt, weil man sich auf den Treppen immer wieder trifft und man sich bei jeder Treppenkreuzung geküsst hat. Wir sahen auch einen Schneemann aus purem Marmor. Er schaute in eine Wasserpfütze und darin spiegelte sich eine Glocke. Das sollte bedeuten, dass er auf die Zeit zurückblickt. Am besten gefiel mir in Graz der Dom.

     Lotte Horvath

Die Häuser am Hauptplatz wurden in unterschiedlichen Jahren erbaut. Das sah man besonders gut an den Dächern. Manche Häuser wurden einfach zusammengespachtelt. Am Hauptplatz sah ein Dach so aus, als ob es zu zwei Häusern gehört, weil das Dach zwei Spitzen hat. Zwischen den Rathausfenstern standen früher Statuen, aber die schmiss man hinunter, weil sie schon alt waren. Danach kaufte man vier neue Statuen für die 4 Säulen beim Eingang. Eine davon kostete 35 000 €. Sie stehen für: Handel, Wissenschaft, Kunst und Gewerbe. Am besten gefiel es mir im Dom.

     Leonhard Tretnak

Einmal fing jemand einen Elefanten. Die Menschen reisten um die Welt, um den Elefanten herzuzeigen. Früher war das etwas ganz Besonderes. Weil der Elefant neben ein Hotel kam, nannte es der Besitzer „Der schwarze Elefant“. Ein etwas entfernter Hotelbesitzer dachte sich: „Dieses große Hotel nennt sich „Der schwarze Elefant“. Da könnte mein Hotel „Zum kleinen Elefanten“ heißen.“ Und so wurde ein kleiner Elefant auf das Haus gebaut.  Das gefiel mir bei der Stadtführung am besten.

     Tobias Brunner

Im Grazer Dom war es cool. Wir sahen zwei Kisten aus Italien, die unendlich teuer waren. Der Dom war echt groß. An den Wänden war alles bemalt und natürlich gab es eine riesige Orgel. Am besten gefiel mir bei der Führung die Doppelwendeltreppe, obwohl es dort irgendwie seltsam war.

     Emilio Scardelli

Bei der Stadtführung waren wir auch im Hof des Priesterseminars. Dort war ein Schneemann aus Marmor. Er stand für die Zeit. Er sah ins Wasser und dort spiegelte sich der Glockenturm. Der Schneemann blickte zurück in die Vergangenheit. Am besten gefiel es mir bei der Stadtführung im Dom mit dem vielen Blattgold.

     Tobias Wurzer