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Schloßberg-Spaziergang

Am 30. März 2022 waren wir am Schloßberg. Beim Aufstieg waren wir schnell und happy. Als wir die ca. 200 Stufen geschafft hatten, waren wir im Herbersteingarten. Bei einer wohlverdienten Pause genossen wir die wunderschöne Aussicht auf Graz. Die Blumen im Garten waren wirklich wunderschön. Ich hoffe, es wird dort immer so schön bleiben.

Tobias Wurzer

Im Uhrturm sagen wir das riesige Uhrwerk. Als es halb zehn war, erschreckten wir uns, weil sich alles im Uhrwerk bewegte. Es ratterte und ich dachte, dass alles zusammenbricht. Zum Glück kam es nicht so.

Emilio Scardelli

Am besten fand ich den Türkenbrunnen, der wahrscheinlich nicht von Türken gebaut wurde. Man dachte sich damals: „Wir brauchen Wasser zum Überleben, also müssen wir einen Brunnen bauen.“ Sie gruben einen 94 m tiefen Brunnen. Wir schütteten Wasser rein und es brauchte 14 Sekunden bis das Wasser unten platschte.

Tobias Brunner

Am 30. März zeigte uns Gabriele Panzner den Grazer Schlossberg. Es führten 260 Stufen hinauf. Schon nach ein paar Stufen waren wir ziemlich weit oben. Mara hatte etwas Höhenangst. Die Jungs rannten vor, aber sie bogen falsch ab und als sie es bemerkten, mussten sie umdrehen und zurückrennen. Es war sehr lustig.

Lara Hassler

Der Glockenturm ist ca. 300 Jahre alt. Ganz oben hängt die Liesl. Sie ist eigentlich noch von alten Zeiten außer der Schlegel, dieser wurde erneuert. Auch das Holz, auf dem die Glocke hängt, ist sehr alt. Im Turm wohnte früher der Glöckner samt Familie. Ganz unten im Keller wurde erzählt, dass es dort ein schlimmes Gefängnis gab. Das wurde früher erzählt, damit niemand etwas anstellt.

Mara Loidl

Am Beginn der Führung empfing uns eine nette Frau. Wir standen direkt vor dem Grazer Uhrturm, machten kurz Pause und gingen in den Uhrturm hinein. Wir gingen die steile Treppe hinauf und sahen uns das Uhrwerk genau an. Ungefähr eine Viertelstunde waren wir im Uhrturm drinnen und danach gingen wir wieder runter.

Julian Willberger

Gestern waren wir, also meine Klasse und ich, am Schlossberg. Wir hatten dort eine Führung. Unter anderem sahen wir den Türkenbrunnen.

Lilo Kraxner

Der Türkenbrunnen ist ca. 300 Jahre alt und 94 m tief. Wenn man etwas Wasser in den Brunnen schüttet, dauert es 16 Sekunden bis das Wasser unten ankommt. Der Türkenbrunnen reicht bis zum Grundwasser der Mur.

Thimo Zernig

Ich erzähle euch jetzt etwas über den Glockenturm. Wenn man zur Tür reinkommt, steht man vor einer Treppe, die zu einem Raum mit einem Kamin führt. Dort lebte der Glöckner mit seiner Familie. Geht man noch eine Treppe hoch, so kommt man bei der drittgrößten Glocke der Steiermark, der Liesl, an. Vor ein paar Jahren ist leider ihr Schlegel abgebrochen. Glücklicherweise wurde er erneuert. Die Liesl läutet um 7, 12 und 19 Uhr genau 101mal. Außerdem hat der Glockenturm einen Keller.

Sophie Sutschitsch

Wir fuhren mit der Straßenbahn bis zum Schlossbergplatz. Dort gingen wir rauf und Luis las uns das Schild vor, wo es um den Kriegssteig ging. Ich lief mit Thimo, Juju und Willi vor. Wir liefen so weit vor, dass wir falsch abgebogen sind und dann umdrehen mussten.

Maximilian Köfler

Nach dem Uhrturm gingen wir in den Glockenturm hinein. Im zweiten Stock war ein Ofen, weil dort einmal gewohnt wurde. Als wir oben waren, sahen wir die Liesl. Sie schlägt 101mal und immer um 7, 12 und 19 Uhr. Da der Klöppel vor 4 Jahren abbrach, bekam die Glocke einen neuen. Den alten befestigte man daneben zum Anschauen. Im Keller des Glockenturms war nach einer Erzählung ein furchtbares Gefängnis. Das stimmt aber nicht, das war nur so, damit keiner mehr etwas anstellte, weil jeder Angst hatte. 

Leonhard Tretnak

Wir gingen in den Keller vom Glockenturm. Man sagte, dass der Keller ein gefährliches Gefängnis war. Das stimmte aber nicht. Im Keller waren viele runde Steine. Sie wurden gegen Angreifer eingesetzt. Wenn diese den Schlossberg hinauf stürmten, wurden die Steinkugeln den Angreifern entgegen gerollt.

Johanna Jantscher

Wir waren am Schlossberg und sahen eine Glocke, die 4 Tonnen wog. Wir sahen auch ein Eichhörnchen. Beim Türkenbrunnen sollen viele Türken beim Bau gelitten haben. Wer ihn gegraben hat, weiß man nicht genau. Es wurde auch ein Elefant für Lasten benutzt. 

Stefanie Pusnik

Als die napoleonischen Truppen Graz angriffen, setzte Graz große Stücke auf die Grazer Festung und das bewährte sich auch. Denn die Festung wurde nie eingenommen, obwohl die Franzosen weit überlegen waren. Deswegen musste man kapitulieren und bei den Friedensverhandlungen wurde beschlossen, dass die Festung abgerissen wird.

Als die Franzosen angriffen, waren sie klar in der Überzahl. Aber sie taten sich schwer, denn die Grazer schlugen sich sehr tapfer. Zu ihnen gehörte Major Hackher, der die Grazer gegen die napoleonischen Truppen führte. Ihm zu Ehren wurde der Hackher Löwe erbaut, der seine Tapferkeit repräsentiert. 

Julian Angkawidjaja