"Schau wie schlau"
Die 4.b Klasse besuchte „Bookolino“, das Literaturfestival für junges Publikum.
Die Kinderstimmen dazu:
Wir waren am 4.11. im Literaturhaus in der Elisabethstraße bei der Veranstaltung „Bookolino“. Dort hörten wir aufmerksam der Lesung von Melanie Laibl zu. Sie stellte uns das Buch „Schau wie schlau“ vor. Melanie erklärte uns: „Die Haihaut ist nicht glatt und glitschig, sondern rau.“ Es ist erstaunlich, wie viel sich die Menschen von den Tieren abgeschaut haben.
Lara Hassler
Wir sind um 8:13 in den Bus eingestiegen. Am Andritzer Hauptplatz wechselten wir auf die Linie 41. Als wir ankamen, gingen wir ins Literaturhaus und wurden dort von Melanie Laibl empfangen. Sie stellte uns ihr Buch „Schau wie schlau“ vor. Weil ihr Buch erst geliefert werden musste, beamte sie es an die Wand. Am Ende wurden 6 Kinder interviewt. Ihr Buch handelte von Bionik. Es war ein cooles Buch.
Leonhard Tretnak
Gestern fuhren wir ins Literaturhaus Graz. Dort war die Veranstaltung Bookolino. Um neun Uhr hatten wir eine Lesung mit Melanie Laibl. Das Buch, das sie uns vorstellte, hieß „Schau wie schlau“. Im Buch ging es um Bionik. Bionik besteht aus 2 Teilen: Bio- steht für Biologie und -nik steht für Technik. Also ist das zum Beispiel sowas, dass der Mensch von der Klette den Klettverschluss abgeschaut hat. Um sowas ging es auch im Buch. Ich erzähle jetzt nicht die ganze Lesung, aber es ging auch darum, dass Fledermäuse nicht gut sehen und noch um viel mehr. Nach der Lesung hatten ich, Julian, Tobi, Lara, Lina und Lilo ein Interview.
Mara Loidl
Am 4.11. waren wir im Bookolino. Dort stellte uns Melanie Laibl ihr neues Buch vor. Dieses hieß „Schau wie schlau“. In dem Buch ging es um Bionik. „Bionik entsteht aus zwei Wörtern: Biologie und Technik“, erklärte uns Melanie Laibl. Sie erzählte uns zuerst etwas über Vögel und dass fast alle Flugzeuge ganz nach dem Vorbild von Vögeln gebaut werden. Wir lernten, dass Haie kleine glatte, sondern eine raue Haut besitzen. So können sie schneller schwimmen, weil das Wasser keinen Widerstand macht. Auch viele Schiffe werden so gebaut. Im Buch wurde auch die Fledermaus vorgestellt wegen ihrer Schallwellen. Autos besitzen so etwas auch. Uns wurde noch die Spinne vorstellt und andere Tiere und dazu technische Erfindungen.
Lina Brehmer
Gestern, am 4. November, waren wir im Literaturhaus Graz. Dort haben wir uns mit Melanie Laibl, der Autorin des Buches „Schau wie schlau“ getroffen. Sie hatte einen kleinen Beamer dabei, mit dem sie die verschiedenen Seiten des Buches an die Wand projizierte. Bei dem Raum, in dem die Lesung stattgefunden hat, handelte es sich um einen eher kleineren Saal, in dem viele Stühle und eine Art Schreibtisch standen. Nach der Lesung wurden ich, Lina, Lara, Mara, Tobi und Juju interviewt. Melanie Laibl war dabei. Mir gefiel der Ausflug sehr gut.
Liselotte Kraxner
Am 4.11. waren wir im Literaturhaus Graz. Als erstes gingen wir zu einer Vorlesung von Melanie Laibl. Sie las das Buch „Schau wie schlau“ vor. In diesem Buch ging es um Bionik, einer Mischung aus Biologie und Technik. Darin stand zum Beispiel, dass Fledermäuse Laute von sich geben, damit sie wissen, wo sich das nächste Hindernis befindet. Dieses System nutzen auch Autos, wenn sie piepsen, damit der Fahrer weiß, dass sich hinter ihm ein Hindernis befindet. Nach der Lesung durften wir jausnen. Dann gingen wir in die Buchausstellung, wo ich vier verschiedene Bücher las. Mir gefiel es sehr gut.
Sophie Sutschitsch
Wir waren am 4.11.2021 beim Literaturhaus Graz. Melanie Laibl hat uns ein bisschen vom Buch „Schau wie schlau“ vorgelesen. Außerdem zeigte sie Bilder an der Wand mit einem Beamer. Im Buch ging es um Bionik. Wenn jemand fragte, was Bionik ist, sagte sie: „Es besteht aus zwei Teilen: 1. Biologie und 2. Technik.“ Die Vorstellung heißt übrigens Bookolino.
Tobias Brunner
Wir fuhren fast eine Stunde mit dem Bus. Danach gingen wir in einen Sitzungssaal und Melanie Laibl stellte uns das Buch „Schau wie schlau“ vor. Später um 10 Uhr gingen wir jausnen. Nach der Jause gingen wir in einen Leseraum. Da las ich das Buch „Held Hermann. Als ich Hitler im Garten vergrub.“ Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Hause.
Maximilian Köfler
Gestern fuhren wir mit dem Bus zum Literaturhaus. Melanie Laibl stellte uns das Buch „Schau wie schlau“ vor. Nach der Leung jausneten einige Kinder und die anderen ließen sich interviewen. Danach gingen wir in die Buchausstellung und dort war auch ein Riesensessel. Anschließend fuhren wir mit dem Bus zur Schule. Es war cool.
Johanna Jantscher
Am Anfang fuhren wir eine Stunde mit dem Bus zum Literaturhaus. Als wir ankamen, gingen wir in einen Saal, wo Melanie Laibl ihr Buch „Schau wie schlau“ vorstellte. Nach der Erzählung gingen fast alle Kinder jausnen und einige gaben inzwischen ein Interview. Danach gingen wir in die Buchausstellung und dort lasen wir einige Bücher.
Thimo Zernig
Zuerst fuhren wir eine Stunde mit dem Bus. Es war langweilig, sich im Bus die Beine in den Bauch zu stehen. Endlich waren wir da. Alle gingen in einen großen Raum und setzten sich auf schwarze Stühle und hörten genau zu. An die Wand wurden die Bilder des Buches projiziert. Wir machten ein Foto und ein paar Kinder gingen zu einem Interview. Ich ging mit den anderen in einen Raum und las. Etwas später kamen die anderen und wir sind wieder mit dem Bus gefahren.
Lotte Horvath
Am Anfang fuhren wir eine Stunde mit dem Bus zum Literaturhaus in der Elisabethstraße. Danach gingen wir hinein, wo uns eine Frau erwartete. Sie erzählte uns über ihr Buch „Schau wie schlau“. Danach jausneten wir. Später sind wir in einen Raum gegangen und lasen Bücher. Dort setzten wir uns auf einen sehr großen Stuhl. Wir blieben eine Stunde im Leseraum. Danch fuhren wir mit dem Bus ca. eine Stunde in die Schule.
Julian Willberger
Wir waren am 4.11. im Literaturhaus. Melanie Laibl las uns das Buch „Schau wie schlau“ vor. Leider nicht alles. Danach waren wir in der Buchausstellung. Dort gab es einen riesigen Sessel und einen grünen Raum. Die Veranstaltung hieß Bookolino.
Emilio Scardelli
Wir waren am 4.11. beim Literaturhaus Graz. Es war super cool und die Frau, die uns das Buch „Schau wie schlau“ vorstellte, hieß Melanie Laibl. Außerdem gab es dort einen Riesenstuhl. Die Frau beamte Bilder auf die Wand. Wir lasen alle und ich war mit Johanna in einer Höhle.
Stefanie Pusnik
Am 4.11. waren wir im Literaturhaus. Um 8 Uhr gingen wir zum Bus. Kurz darauf kam der Bus und wir stiegen ein. Wir fuhren mit dem Bus bis Andritz und dort siegen wir in einen anderen Bus um. Damit fuhren wir nur wenige Meter vor das Literaturhaus. Im Literaturhaus war eine Veranstaltung namens Bookolino. Dort präsentierte uns Melanie Laibl das Buch „Schau wie schlau“. Das Buch fand ich etwas ungenau, weil es ein Kinderbuch war. Nach der Buchvorstellung hatten sechs von unserer Klasse ein Interview. In der Tonaufnahme hatten alle eine sehr hohe Stimme. Danach fuhren wir wieder zur Schule.
Julian Angkawidjaja
In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder.
Carl von Linné (1707 – 1778)