Unsere Vermittlerin hieß Petra. Zuerst gingen wir in den vierten Stock und sahen viele Säbel und Schwerter. Im dritten Stock waren viele Rüstungen und Waffen gelagert. Petra zeigte uns coole Schwerter mit Muster, die nur zum Angeben da waren. Im zweiten und ersten Stock sahen wir Kanonen und eine Pferderüstung und viele andere interessante Sachen. Die Führung hat mir gefallen. 

Leonhard Tretnak

Bei der Führung entdeckten wir unfassbare 32000 Waffen. Unsere Führerin hat uns alles genau erklärt. Die Dinge waren 200 – 500 Jahre alt. Es gab Säbel, Zweihänder, Schrotflinten, Rüstungen, Schilder und uralte Kanonen. Ich fand es richtig spannend.

Julian Willberger

Gestern gingen wir ins Zeughaus. Gleich beim Eingang begrüßte uns Petra, unsere Vermittlerin. Wie stiegen über viele Stufen in den vierten Stock. Dort waren Schwerter, Säbel und Schilder gelagert. Die Frau erzählte uns viel darüber. Außerdem erklärte sie uns, dass im Zeughaus über 32000 Dinge ausgestellt werden. Wir gingen in den dritten Stock und sahen Rüstungen, die Adelige zu Festen anzogen. Die Rüstung eines Pferdes sahen wir auch und zum Schluss noch einige Kanonen. Es war sehr lustig.

Lina Brehmer

Im Zeughaus sahen wir zuerst Säbel, Schwerter und Schilder. Bei den Rüstungen wurde uns erklärt, dass diese nicht zum Kämpfen, sondern für Feste gemacht wurden. Wir hörten, was die Rüstungen wogen und sahen eine mit Schamkapsel. Fußsoldaten waren weniger geschützt als Reitsoldaten.

Mara Loidl

Als wir die Busfahrt zum Zeughaus überstanden hatten, wurden wir dort empfangen und schon ging es los. Wir starteten im vierten Stock bei den Säbeln und Schwertern. Im dritten Stock waren die Rüstungen, die nicht im Kampf verwendet wurden. Der erste Stock faszinierte mich am meisten. Dort waren überall Pistolen und die Griffe haben sehr cool ausgesehen. Alles war toll. Ich kann es weiterempfehlen.

Tobias Wurzer